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Kindle Voyage offiziell vorgestellt
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Kindle Voyage offiziell vorgestellt

Kindle Voyage
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Der Kindle Voyage war gestern schon kurz auf amazon.de und bei Amazon Japan zu sehen. Durch das kurze Listing und verschiedene aufmerksame Menschen sind schon einige Details ans Licht gekommen. Es fehlten aber wichtige Informationen wie Display-Technologie und auch der Preis hat viele überrascht. Nun hat Amazon auch offiziell den eBook Reader vorgestellt.

Was den Großteil der technischen Daten angeht gibt es keine Überraschungen. Es wird ein 6 Zoll Display mit einer Auflösung von 1440×1080 Pixel. Damit kommt der Kindle Voyage auf eine Pixeldichte von 300 ppi und ist damit der schärfste eBook Reader auf dem Markt.

Display mit E-Ink Carta Technik

Von der Aufmachung her ist der Kindle Voyage eine Mischung aus Kindle Paperwhite und Tolino Vision. Die gestern schon genannten PagePress-Sensoren befinden sich wie schon angedeutet auf beiden Seiten neben dem Bildschirm.  Die Frage nach der Display-Technik war noch eines der Fragezeichen. Hier wurde auch das Geheimnis gelüftet aber anders als von machen erwartet gab es keine Überraschungen. Der Kindle Voyage wird wie auch der Kindle Paperwhite ein E-Ink Carta Display mitbringen. Im laufe der letzten Monate entstandene Gerüchte über neueste Displaytechnologie können somit at acta gelegt werden. Amazon hat hier nicht mit einer neuen Technologie gepunktet, wohl aber mit der höchsten Pixeldichte für einen solchen eBook Reader.

Kindle-Voyage-SeitenansichtDie Bedienung des eReaders erfolgt über einen kapazitiven Touchscreen der in eine plane Gehäusefront eingelassen ist. So kann man über die gesamte Front mit dem Finger fahren, ohne das der Eindruck entsteht das das Display abgesetzt ist. Wie schon beim Tolino Vision und auch beim Kobo Aura wurde auf dieses aus der Tablet Welt bekannte Prinzip gesetzt.

Von der Anmutung erinnert der neue eBook Reader immer noch an den Kindle Paperwhite aber auch Tolino scheint mit dem Vision schon in die richtige Richtung unterwegs zu sein. Was die Haltbarkeit insbesondere die Kratzfestigkeit angeht wird sich in den ersten Tests noch zeigen müssen, wie der Reader hier im Vergleich zur Konkurrenz abschneidet.

Helligkeitsregulierung ganz smart

Der Bildschirm besticht durch seine hohe Pixeldichte, aber auch für die Helligkeitsregulierung hat sich Amazon etwas ausgedacht. So hat der Kindle Voyage einen Helligkeitssensor der die Beleuchtung automatisch regulieren soll. Damit aber auch jeder individuell entscheiden kann und nicht nur der Technik vertraut wird lässt Amazon auch weiterhin eine manuelle Anpassung der Helligkeit zu. Im ersten Hands-On von The Verge wurde die Lichtsteuerung bereits gelobt. So soll es ein automatisches Abdunkeln der Beleuchtung geben, wenn man sich von einer hellen in eine dunkle Umgebung begibt. Dies ist erst einmal  nichts besonderes, das können andere Geräte auch. So hat Amazon dem Vernehmen nach aber hier noch etwas weitergedacht. Der eBook Reader regelt die Helligkeit im Verlauf des Lesens weiter nach unten, ohne das dies direkt auffallen soll. In der Dunkelheit ist nach dem sich die Augen an die neue Umgebung gewöhnt haben ist es angenehmer, wenn dann auch die Beleuchtung gedimmt wird.

Neu bei Amazon aber auch generell bei eBook Readern sind die PagePress-Sensoren oder Tasten die beidseitig des Bildschirms liegen. Es ist eine Mischung aus Sensor und druckempfindlicher Flächen um die Seiten umzublättern. Mit den Linien wird vor, mit dem Punkt zurückgeblättert. Die Tasten befinden sich im Gehäuse, wie auch auf einer Darstellung bei Amazon.com zu sehen ist. So dürften unbeabsichtigte Seitenwechsel durch einfaches Streichen über diese Flächen nicht relevant sein, sondern man kann wie bei den tastenlosen Geräten die Finger einfach an der Bildschirmseite liegen lassen. Aber auch was die Empfindlichkeit der Drucktasten angeht hat Amazon mitgedacht und erlaubt hier eine individuelle Einstellmöglichkeit. Zudem soll es ein haptisches Feedback geben, wenn die Tasten genutzt werden. Damit umgeht man die komplizierteren Tasten mit fühlbarem Druckpunkt und bietet dem Anwender doch etwas Rückmeldung.

Kindle Voyage Seite bei Amazon

Kräftiger Aufpreis im Vergleich zum Paperwhite

Neben diesen Highlights gibt es bekannte Technik. Der Speicher bringt wie erwartet 4 GB mit und kann wie bei Amazon üblich nicht erweitert werden. WLan ist auch wieder dabei und wie auch schon bekannt gibt es wieder eine 3G Version. Die 3G-Variante ist weiterhin die Version für Weltenbummler, da in großen Teilen der Welt kostenfrei auf das Kindle Angebot zugegriffen werden kann. Auch gibt es bei Audiofunktion keine Überraschung, also weiterhin kein Audio für den Kindle.

Etwas Luft nach oben ließen die Werte die Amazon Japan in Bezug auf Größe und Gewicht gemacht hat. So soll der Voyage nach offiziellen Angaben nun noch leichter und auch noch dünner sein. Mit 162 x 115 x 7,6 mm und 180 Gramm Gewicht hat er seit gestern damit noch etwas abgespeckt. So dünn dürfte aktuell kein anderer eBook Reader sein.

Mittlerweile ist auch die deutsche Produktseite online, und die hohen Preise von 189 Euro für die WLan Version und 249 Euro für die 3G Version haben sich bestätigt. Hier wird sich zeigen, ob das doch kräftige Preisschild den Erfolg des eBook Readers etwas mindern wird und ob Amazon hier schnell nachziehen wird. Erscheinen soll der 6 Zoll eBook Reader ab 4. November. Bei den Preisen wird es sicher Käufer geben, aber so eine breite Akzeptanz wie beim Kindle Paperwhite wird schwierig. Aber schon durch das kleine Update des Paperwhite vor einigen Wochen war ja spekuliert worden, dass Amazon neben dem nun auch aktualisierten Basis-Kindle und dem Paperwhite ein höher positioniertes Modell auf den Markt bringt.

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Kindle Voyage Daten
Auf eigene Tests müssen wir noch warten, aber The Verge hat bereits ein erstes Hands-On mit dem Kindle Voyage veröffentlicht:

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